Donnerstag, 17. November 2005

Respect of the Siff

Endlich: Bier, Füße hoch und dem digitalisierten Spektakel nachhängen!

Lord Vader - Yes Master - RISE!

Mittwoch, 16. November 2005

...

Hauptsache man hält sich an das Buch... ;-)

http://images.amazon.com/images/P/B00005MP5D.01._SCLZZZZZZZ_.jpg

Montag, 14. November 2005

For Security reasons.......

19:00... das Büro ist leer.

Plötzlich ein zaghaftes Räuspern in meinem Rücken: Die Security ist da!

Sie: "Please fill out that form"
Ich: " What is it for?"
Sie: For security reasons. If an emergency happens, they know how many people are in the building.
Ich: "Where do I have to sign out later?"
Sie: "No,no, you don't need to sign out. It's for security reasons only....."

Man bemüht sich also um die Sicherheit... mehr oder weniger erfolgreich....

Ich würde gerne wissen wie viele Menschen in diesem land schon bei Bürobränden verbrannt sind, ohne es zu Hause zu merken.

Nachdem mir auch jegliche Rechte auf Drucken und Absperren genommen worden waren, ging ich zum Inder: Knoblauch essen!

Sonntag, 13. November 2005

Lost and found

Nachdem ich in meinem Dusel den "Radetzkymarsch" im Flieger liegen hab lassen, geht es jetzt mal mit etwas zeitgenössischer Literatur weiter.

Monkey Business: Zwei Ex-Investmentbanker schildern ihre Zeit zwischen Geld, Weibern, Alkohol und 100 Arbeitsstundenwochen.

Amüsant und zu empfehlen!

Kapstadt - Kaapstad - oder: a new hope

Also:

Nach der ersten Arbeitswooche, die zwei Stunden nach meiner Ankunft in Jo'burg begann, ging es am Wochenende gleich mal raus.

Kapstadt!

Alle, die mir erzählten, wie geil Südafrika ist, und denen ich nicht glaubte:
Sorry!

Die Gegend um das Kap ist mit Abstand eine der schönsten Gegenden in denen ich je war.

Von den rollenden Hügeln um die wunderschöne Weingegend Stellenbosch bis zu der kargen Vegetation am Kap: Es ist einfach wunderschön.

Und Essen und Trinken hat zwei gut kombinierbare Eigenschaften: Billig und Saugut.

Wir verkosteten Wein, speisten in tollen Restaurant, zappelten in Discos und erklommen den most south western point of South Africa, whatever this is.

Zusammenfassend ein echt fettes WE, obwohl ich noch keinen einzigen Tipp vom Hyrsch befolgt habe! Aber es kommen ja noch ein paar gute Wochenenden, soweit ich weiß ,-)

Gruß von der Südhalbkugel


Anbei noch eine kleine Fotoselektion....


Die Weingegend um Franschoek
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Der Tafelberg, yet to be climbed
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Das Kap - a new hope
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Samstag, 5. November 2005

Singapore - Frankfurt - Johannesburg

Der Header allein ist eigentlich die Geschichte!

Donnerstag, 3. November 2005

.. das kleine Mitbringsel

... noch schnell mal raus auf die Straße zum Mittagessen.

Da fiel mein Blick auf diese herrliche Halskette.

um Schmucke 44€ kann man sich also seine politische Gesinnung um den Hals hängen.

Size does matter and goes down cheap!

Vielleicht für die Fr. Gudenus, bei der nächsten Feier am 20.April? Als kleine Aufmerksamkeit?

Damit ist man sicher der Star des Abends.....


Bild-85-

Montag, 31. Oktober 2005

... und wieder mal cool gewesen

Samstag, Wakeboarden: Representer time!

nach zögerlichen Versuchen

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ließ man sich dann doch auch ein bissl gehn....

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... solide Abgänge inklusive!

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Tropenangriff

.. und plötzlich wurde es immer dunkler.


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Und dann gings los.

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Nach einer Stunde war der Spaß vorbei

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Mittwoch, 26. Oktober 2005

Yeah, life is good….

Wochenende. Und was macht man da? Genau: man verlässt die Stadt. So auch letztes Wochenende. Destination Bali. Nach einem fluchtartigen Verlassens des Klienten bin hat es noch ein bissl gedauert bis ich bei „Bewitched“ im Flieger einigermaßen runterkommen konnte. Abgeholt vom surfcoach konnte man gleich über die bereits bereisten Reviere plaudern und sich Tipps für die nächsten Reisen holen.
Nachdem auch die letzten ohne Gepäck angekommen waren ging es auf eine amüsante Fahrt durch das nächtliche Kuta.
Die traurigen Ereignisse der letzten Wochen hatten ihre Spuren hinterlassen: Viele leere Straßen und leere Restaurants….

Nach gut halbstündiger Fahrt ging es somit rein in das Bali Surfcamp.
Wie klassisch bei so einer Sache waren natürlich die alten Hasen ganz entspannt in ihren couchen und musterten die Neuankömmlinge. Ich machte mit Anzug und schönen Lederschuhen direkt aus der Arbeit glaube ich den nerdigsten Eindruck. Was solls: Ihr werdet mich schon kennenlernen.
Nach ein paar Bier und einer Plauderei mit einem Grazer über die schönsten Schireviere östlich des Arlberg ging es in die Heia!


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Sa: Get on that board!
Frühstück und ab in die Surfschule.
Bin ich froh, dass ich durch das Windsurfen schon ein bissl Brettgefühl hab. Sonst wäre das ja der Horror. So hat eigentlich alles gut funktioniert und ich konnte schon bald aufstehen und die ersten Weisswasserwellen abreiten!
Nachmittags dann schwere Paddelprogramm im Frontalunterricht: Ich allein mit einem Lehrer. Ich dachte ja ich sei fit durch Schwimmen: vergiss es !

Ok, recht geschlaucht retour ins camp. Dort Abendspeise mit Bier und Video. Gmiatlich!

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So: Life is good.
Der zweite Tag in der Schule begann mit dem vollwaachen Chef der Schule, der uns nur erklärte: „Don’t think of it. Just ride that board!“) Ach ja, das wäre mir jetzt fast nicht selbst eingefallen. Diese Knäckebrot-Lerntechnik is echt nicht meins: Ich brauch Linien, Schwerpunkte, Bewegungsabläufe: Dann mach ich auch gern mal die Augen zu und feel that board…
Auf jeden Fall hat mich der am Nachmittag wieder in eine Frontalsession genommen, was bedeutete, dass ich mit einem 8ft Brett (begonnen mit 9,2ft.) ihm durch die Brandung nachpaddeln durfte. Irgendwann waren die Batterien aber leer und ich musste mich geschlagen an den Strand spülen lassen. „Watch that laal, life is good!“ Mit diesen Worten in den Ohren fuhr ich auf den Flughafen, nicht ohne noch meine Surfbadehosen, mit der ich ihn Venezuela Windsurfen lernte, in der Dusche hängen zu lassen. War zwar fake, aber ich hab da halt eine sentimentale Ader für so was. Die Heimreise verlief entspannt…. denn der Sonnenbrand am Handrücken kam erst in der Nacht auf Montag.

Sorry Miguel: Fototechnisch habe ich echt versagt!

jorgito

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