Yeah, life is good….
Wochenende. Und was macht man da? Genau: man verlässt die Stadt. So auch letztes Wochenende. Destination Bali. Nach einem fluchtartigen Verlassens des Klienten bin hat es noch ein bissl gedauert bis ich bei „Bewitched“ im Flieger einigermaßen runterkommen konnte. Abgeholt vom surfcoach konnte man gleich über die bereits bereisten Reviere plaudern und sich Tipps für die nächsten Reisen holen.
Nachdem auch die letzten ohne Gepäck angekommen waren ging es auf eine amüsante Fahrt durch das nächtliche Kuta.
Die traurigen Ereignisse der letzten Wochen hatten ihre Spuren hinterlassen: Viele leere Straßen und leere Restaurants….
Nach gut halbstündiger Fahrt ging es somit rein in das Bali Surfcamp.
Wie klassisch bei so einer Sache waren natürlich die alten Hasen ganz entspannt in ihren couchen und musterten die Neuankömmlinge. Ich machte mit Anzug und schönen Lederschuhen direkt aus der Arbeit glaube ich den nerdigsten Eindruck. Was solls: Ihr werdet mich schon kennenlernen.
Nach ein paar Bier und einer Plauderei mit einem Grazer über die schönsten Schireviere östlich des Arlberg ging es in die Heia!

Sa: Get on that board!
Frühstück und ab in die Surfschule.
Bin ich froh, dass ich durch das Windsurfen schon ein bissl Brettgefühl hab. Sonst wäre das ja der Horror. So hat eigentlich alles gut funktioniert und ich konnte schon bald aufstehen und die ersten Weisswasserwellen abreiten!
Nachmittags dann schwere Paddelprogramm im Frontalunterricht: Ich allein mit einem Lehrer. Ich dachte ja ich sei fit durch Schwimmen: vergiss es !
Ok, recht geschlaucht retour ins camp. Dort Abendspeise mit Bier und Video. Gmiatlich!

So: Life is good.
Der zweite Tag in der Schule begann mit dem vollwaachen Chef der Schule, der uns nur erklärte: „Don’t think of it. Just ride that board!“) Ach ja, das wäre mir jetzt fast nicht selbst eingefallen. Diese Knäckebrot-Lerntechnik is echt nicht meins: Ich brauch Linien, Schwerpunkte, Bewegungsabläufe: Dann mach ich auch gern mal die Augen zu und feel that board…
Auf jeden Fall hat mich der am Nachmittag wieder in eine Frontalsession genommen, was bedeutete, dass ich mit einem 8ft Brett (begonnen mit 9,2ft.) ihm durch die Brandung nachpaddeln durfte. Irgendwann waren die Batterien aber leer und ich musste mich geschlagen an den Strand spülen lassen. „Watch that laal, life is good!“ Mit diesen Worten in den Ohren fuhr ich auf den Flughafen, nicht ohne noch meine Surfbadehosen, mit der ich ihn Venezuela Windsurfen lernte, in der Dusche hängen zu lassen. War zwar fake, aber ich hab da halt eine sentimentale Ader für so was. Die Heimreise verlief entspannt…. denn der Sonnenbrand am Handrücken kam erst in der Nacht auf Montag.
Sorry Miguel: Fototechnisch habe ich echt versagt!
Nachdem auch die letzten ohne Gepäck angekommen waren ging es auf eine amüsante Fahrt durch das nächtliche Kuta.
Die traurigen Ereignisse der letzten Wochen hatten ihre Spuren hinterlassen: Viele leere Straßen und leere Restaurants….
Nach gut halbstündiger Fahrt ging es somit rein in das Bali Surfcamp.
Wie klassisch bei so einer Sache waren natürlich die alten Hasen ganz entspannt in ihren couchen und musterten die Neuankömmlinge. Ich machte mit Anzug und schönen Lederschuhen direkt aus der Arbeit glaube ich den nerdigsten Eindruck. Was solls: Ihr werdet mich schon kennenlernen.
Nach ein paar Bier und einer Plauderei mit einem Grazer über die schönsten Schireviere östlich des Arlberg ging es in die Heia!

Sa: Get on that board!
Frühstück und ab in die Surfschule.
Bin ich froh, dass ich durch das Windsurfen schon ein bissl Brettgefühl hab. Sonst wäre das ja der Horror. So hat eigentlich alles gut funktioniert und ich konnte schon bald aufstehen und die ersten Weisswasserwellen abreiten!
Nachmittags dann schwere Paddelprogramm im Frontalunterricht: Ich allein mit einem Lehrer. Ich dachte ja ich sei fit durch Schwimmen: vergiss es !
Ok, recht geschlaucht retour ins camp. Dort Abendspeise mit Bier und Video. Gmiatlich!

So: Life is good.
Der zweite Tag in der Schule begann mit dem vollwaachen Chef der Schule, der uns nur erklärte: „Don’t think of it. Just ride that board!“) Ach ja, das wäre mir jetzt fast nicht selbst eingefallen. Diese Knäckebrot-Lerntechnik is echt nicht meins: Ich brauch Linien, Schwerpunkte, Bewegungsabläufe: Dann mach ich auch gern mal die Augen zu und feel that board…
Auf jeden Fall hat mich der am Nachmittag wieder in eine Frontalsession genommen, was bedeutete, dass ich mit einem 8ft Brett (begonnen mit 9,2ft.) ihm durch die Brandung nachpaddeln durfte. Irgendwann waren die Batterien aber leer und ich musste mich geschlagen an den Strand spülen lassen. „Watch that laal, life is good!“ Mit diesen Worten in den Ohren fuhr ich auf den Flughafen, nicht ohne noch meine Surfbadehosen, mit der ich ihn Venezuela Windsurfen lernte, in der Dusche hängen zu lassen. War zwar fake, aber ich hab da halt eine sentimentale Ader für so was. Die Heimreise verlief entspannt…. denn der Sonnenbrand am Handrücken kam erst in der Nacht auf Montag.
Sorry Miguel: Fototechnisch habe ich echt versagt!
jorgito - 26. Okt, 13:21
Was es alles gibt!?
...Habe ich gehört...