Die unscharfen Bilder
Es begann also, wie bereits erwähnt in Hong Kong: Meine tolle neue super Schnäppchen Kamera begann die Bilder nicht so zu zeigen wie es sein sollte. Als Beweis, der Vergleich
Gut

Schlecht

Auch einem Adlerauge wie mir fiel sofort auf: Hier ist was nicht in Ordnung. Nachdem sich dies über den Tag hinaus immer mehr verschlechterte, was auch mit meiner Laune korrelierte ging ich kurzerhand in einen Kamerashop. Der dort ansässige Fachmann konnte mich nur bestätigen: „This camera got problem“. Frisch gestärkt durch diese gründliche Analyse durch Spezialistenhand fasste ich den Entschluss: Die nette Lady aus China Square hat mich nicht zu letzten Mal gesehen.
2 Tage später:
Gedacht getan: Nach einem netten Arbeitstag ging ich somit zum Ort des Erstehens. Der Lady fiel gleich mal ihr Lächeln entzwei, als ich mit dem elastischen Schritt Franz Josephs ins Geschäft kam.
Sie formatierten den Stick neu: Kein Effekt
Sie gaben mir einen neuen Stick: Kein Effekt
Dann eine gute Aktion: „Sir I give you this Pentax and you pay 100 Sing$.” Das Interessante war natürlich, dass die Kamera a) doppelt so groß war und b) angeschrieben soviel kostete. Man hätte mich zusätzlich somit um meine Verhandlungskünste betrogen. Noch dazu sah sieh scheisze aus und hat keinen Sucher, was beim Schi fahren extrem mühsam ist!
Nachdem ich dankend abgelehnt hatte, gab sie mir widerwillig eine neue Kamera. Ich verabschiedete mich höflich mit den Worten: „The next time we see each other, I hope it will be in a different matter“. Ganz der Wiener Scharm. Ich glaub ihr wars wurscht
Gut

Schlecht

Auch einem Adlerauge wie mir fiel sofort auf: Hier ist was nicht in Ordnung. Nachdem sich dies über den Tag hinaus immer mehr verschlechterte, was auch mit meiner Laune korrelierte ging ich kurzerhand in einen Kamerashop. Der dort ansässige Fachmann konnte mich nur bestätigen: „This camera got problem“. Frisch gestärkt durch diese gründliche Analyse durch Spezialistenhand fasste ich den Entschluss: Die nette Lady aus China Square hat mich nicht zu letzten Mal gesehen.
2 Tage später:
Gedacht getan: Nach einem netten Arbeitstag ging ich somit zum Ort des Erstehens. Der Lady fiel gleich mal ihr Lächeln entzwei, als ich mit dem elastischen Schritt Franz Josephs ins Geschäft kam.
Sie formatierten den Stick neu: Kein Effekt
Sie gaben mir einen neuen Stick: Kein Effekt
Dann eine gute Aktion: „Sir I give you this Pentax and you pay 100 Sing$.” Das Interessante war natürlich, dass die Kamera a) doppelt so groß war und b) angeschrieben soviel kostete. Man hätte mich zusätzlich somit um meine Verhandlungskünste betrogen. Noch dazu sah sieh scheisze aus und hat keinen Sucher, was beim Schi fahren extrem mühsam ist!
Nachdem ich dankend abgelehnt hatte, gab sie mir widerwillig eine neue Kamera. Ich verabschiedete mich höflich mit den Worten: „The next time we see each other, I hope it will be in a different matter“. Ganz der Wiener Scharm. Ich glaub ihr wars wurscht
jorgito - 25. Okt, 13:56